TuS Ahbach II – SG Obere Kyll-Gönnersdorf 0:0 (0:0)

Stürmische Punkteteilung

Nach dem glücklichen Punktgewinn in Ormont stand am vergangenen Samstag die SG aus Gönnersdorf auf dem Plan. Auf dem heimischen Kunstrasen galt es bei stürmischem Wetter und leichtem Regen der Favoritenrollen gerecht zu werden und die gleiche Einstellung der vergangenen Woche erneut auf den Rasen zu bringen.
 
Dem TuS gelang es zu Spielbeginn defensiv sehr kompakt zu stehen, sodass die Gäste durchaus Mühe hatten ihren Offensivspieler in Szene zu setzen. Im Gegenzug gelang es dem TuS ebenfalls nicht wirklich gefährlich vor dem Gästetor zu werden. Abgesehen von einigen Freistößen aus dem Halbfeld ergaben sich jedoch kaum Torchancen. In der Regel war auf beiden Seiten hohe Bälle das Mittel der Wahl. Die Folge war eine eher unansehnliche erste Halbzeit.
 
Zu Beginn der zweiten Hälfte gelang es der SG aus Gönnersdorf, während die Heimmannschaft wohl gedanklich noch in der Kabine befand, sich einige gute Chancen herauszuspielen, die jedoch alle ungenutzt blieben. Nach diesem Weckruf fand der TuS wieder besser in die Zweikämpfe und bekam mehr und mehr Spielanteile. Da nun beide Mannschaften fest entschlossen waren das vermutlich spielentscheidende Tor zu schießen, ergaben sich auf beiden Seiten immer mehr Räume. Keine der beiden Offensiven war jedoch in der Lage sich eindeutige Torchancen herauszuspielen, sodass sich beide Teams mit einer Punkteteilung zufriedengeben mussten.
 
Fazit: Der TuS konnte der Favoritenrolle nicht gerecht werden und verpasst die Chance den vierten Platz mit einem Sieg zu festigen, sodass nun mit der SG EFEU und der SG Mehlenthal gleich zwei Mannschaften weiter aufrücken konnten. Nächste Woche in Ulmen gilt die Maxime auf jeden Fall nochmal ein anderes Gesicht zu zeigen um die Hinrunde positiv abzuschließen.

Es spielten: Andreas Kirstgen – Allan Schmitz – Andreas Heinz – Christian Spohr – Dennis Krupa – David Adophi (74.Jonas Benner) – Felix Schlimpen – Peter Klein – Christoph Schmitz (46. Manuel Hermes) – Christian Sicken – Florian Steffes Ley

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